Die Zentauren erzählen sich, zu einer Zeit, als die großen Königinnen und Könige der alten Zeit, Narnia den Rücken kehren mussten, habe Aslan sie nicht im Stich gelassen. Er war immer für sie da gewesen, wenn sie es denn angenommen hatten – und er hatte es gemusst. Denn es war etwas geschehen, dass er nicht so vorgesehen gehabt hatte. Er hatte weggesehen und es zugelassen und das hatte er nun davon.
~ Eine Karte des Quartetts verbrennt im Nichts. Und den übrigen dreien hinterlässt sie eine Aufgabe ~
Diese Geschichte soll sich einigermaßen in das Original einpassen, sozusagen nur einen Lückenfüller spielen und hat doch einen Plot, dessen Zusammenfassung mit ‚Was wäre wenn…‘ beginnen könnte.
Der Beginn dürfte sich zeitlich etwa einige Monate nach Lucys und Edmunds dritter Narnia-Reise finden lassen.
Da und dort habe ich die Zeitabstände aber zu Gunsten meiner Geschichte erweitert. Ich weiß, dass die Original-Charas ’49 umkommen. Bei mir tun sie das erst später, nämlich ’59.
Dementsprechend sind auch Eustachius‘ 2. und 3. Narnia-Reise in etwas größerem Abstand angesiedelt, gleiches zwischen Lucys zweiter und dritter Reise.
Letzteres trifft aber auch im Film zu, schaut man sich das Alter der Rolle an. Von der Achtjährigen im ersten Film ist sie zu einer fast Erwachsenen gereift, das passiert nicht in drei Jahren.
Aber ansonsten… vielleicht hätte es ja wirklich so kommen können – sofern man Buch und Film gleichermaßen betrachtet. Denn den Ansatz zu dieser Geschichte liefern so wirklich eigentlich nur die Filme. Anleihen auf Buch 1, 6 und 7, die (bisher) nicht verfilmt wurden, habe ich aber trotzdem berücksichtigt.
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Viel Spaß nun beim Lesen – und über Kommis und (ernstgemeinte) Kritik freue ich mich natürlich immer!
Spoiler
Alle Charaktäre bis auf Emily und Nathan gehören C.S. Lewis, gleiches gilt natürlich für das Narnia-Universum.