Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!
Er hatte sich in den vergangenen Jahren öfters bei dem Gedanken erwischt sein Leben mit dem von Kaiba zu vergleichen. Sie beiden hatten viel Verantwortung. Sie beide gaben ihr Geld fast nur für Personal und Geschwister aus. Doch nun...
Er hatte immer gehofft, dass irgendjemand irgendwo da draußen auf ihn warten würde. Dass es jemanden nicht egal war, ob er zurückkommen würde oder nicht. [Ryou]
Trotz ihrer Jahrelangen Beziehung haben Seto und Yami noch nie zusammen Weihnachten gefeiert. Meist schien das Fest einfach nicht wichtig genug. Doch nun entdecken sie Dank Mokuba zusammen die schönen Seiten der Weihnacht.
Es ist ihr viertes gemeinsames Weihnachten und Yugi ist voller Vorfreude. Yami hat nichts gegen Weihnachten, keineswegs, doch die Begeisterung seines Freundes kann er nicht teilen. Bis Erinnerungen an vergangene Feste ihm dabei helfen.
Alles wie es der große Meister mochte, dachte spöttisch Katsuya, sich im Spiegel betrachtend. - eine kleine Ff, die von einer anderen Art von Beziehung zwischen Seto und Katsuya erzählt.
Tausendjähriger Schlaf in einem Labyrinth der Schatten - wer verliert da schon nicht etwas Güte und Verstand? Yami steht immerhin für Dunkelheit. Oneshot aus Yamis POV.
Es sind Jahre nach der DuelMonsters Zeit vergangen und doch kann Ryou seinen Yami nicht vergessen. Manchmal wünscht er ihn sich zurück. Vielleicht wird das "Geisterhaus" ihm geben, was er sich insgeheim erhofft?
Malik hat sich schon lange verloren in einem Nebel aus Drogen. Er ist unsichtbar geworden für die Gesellschaft. Er hat sich aufgegeben und hatte nicht vor jemals wieder aus dem Abgrund zu krabbeln. Doch nun taucht ein Neuer auf.
Tokio der 1920er: eine Zeit neuer Bewegungen, Unsicherheiten und Ausländerfeindlichkeit. Malik ist ein Aussätziger der Gesellschaft - ohne Hoffnung. Doch dann wird ihm eine Hand gereicht. Schnell bemerkt er, dass dies nicht aus Güte geschah.
Wann war das erste Mal, dass ich das große Messer aus der Schublade holte und mich damit an den Küchentisch setzte? Es betrachtend über unsere Beziehung nachdachte? Ich glaube, das liegt schon eine ganze Weile zurück.
Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen. Es gab nur einen anderen, den sein Wahnsinn nicht berührte. Einen, der einen eigenen Fluch in sich trug und dadurch er selbst blieb.
Wir sind unzertrennlich verbunden. Zwei Wesen zu einem verschmolzen. Zwei Seiten nun einer Seele und doch wurden wir entzweit. In zwei Körper gesteckt.
[KaRe] Der Tod stand schon vor der Tür und hatte seine Sense gehoben, als ein edler Mann ihn vertrieb.
Er war ein reisender Witwer und Landsherr mit einem nicht gerade kleinen Vermögen. Und er hatte einen kleinen einsamen Sohn...
Wie wunderschön es hier doch ist.
Doch wieso will ich hier wieder weg?
Wieso wird es auch hier so dunkel und kalt?
Wieso drohe ich zu ersticken?
Wieso holt mich niemand zurück…
Was mein Herz zum Weinen bringt. Doch ich schaue dich weiterhin an. Kann meine Augen nicht von dir abwenden. Bin gefangen in deinem erstickenden Bann.
Und du weißt nichts davon.
Ich lächle.