„TU ES EINFACH ...!“ Ich wurde ungeduldig, ich musste das Mädchen finden, ich hatte erfahren dass der Hohe Rat ihre Assassinen ausgesandt hatten. Dies war vor 2 Tagen, auch sie sollte mittlerweile herausgefunden haben, wo sich das Mädchen aufhält.
„Ach ja? Wenn das der König erfährt, dann sag ich dir, geht die Sache nicht unbedingt rosig für dich aus, kleine Dienerin der Feuergöttin Merika!“
Kyras Miene verfinsterte sich, sie sagte aber nichts.
Hinter mir stand also doch jemand, Verdammt... Bestimmt ein Sucher, anders kann es gar nicht sein. Ich war entdeckt, sie würden mich wieder in eins dieser Labore bringen, mir den Nacken aufschneiden, mir eine Seele einsetzen, einen Stärkere.
Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen.
„Ganz einfach meine kleine Lilith, Ihr seid die neuen, in deinem Fall alten, Auserwählten. Unser Land braucht neue 4 A.....“ „OPFER?!“ rief Lili und sah ihn böse an.
Die junge Vampirin räusperte sich und man sah sie an. „Ich habe heute nacht etwas gefunden!“ meinte diese, „ratet mal was.“ Sie strahlte etwas. Alucard hob mäßig interessiert den Kopf und atmete einmal tief ein. „Ganz einfach: Nickolas – der Bulle!“
„Ich bin Captain Jack Sparrow, der wohl berühmteste Pirat in der Karibik, Ihr habt sicher schon von mir gehört.“ Meinte er und grinste sie leicht lüstern an. Kurz überlegte das Mädchen und schüttelte dann den Kopf.
Nathan legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und grinste frech. „psst….ich tu dir schon nichts.“ meinte er und war ihrem Gesicht sehr nahe. So nahe das sie seinen Atem spüren konnte als er diese wenigen Worte sprach.
Gelangweilt schlenderte Jade durch das Schloss. Abgeordnete, die schon lange die Kontrolle über die Hellsing-Organisation erlangen wollten, hatten sich in dem noblen Anwesen eingefunden und diskutierten momentan über die Nachfolge für die Leitung der Organisation.
„...Vielleicht bekommt dir eine Zeit im Kerker ganz gut, ohne Blutkonserven! Wenn du deinen Ton geändert hast, dann lass mich rufen!“ Zwei bewaffnete Männer kamen rein und brachten Kate in den Kerker. Sie wurde in eine Zelle gesperrt.
Er streichelte über ihren Hals. Ihr gefielen diese Berührungen allerdings wollte sie nicht, das er leichtes Spiel bei ihr hat. Sie wurde früher sehr arg Verletzt und wollte das nicht noch mal.