Nur ein blinkender Schein beleuchtete im Intervall das Zimmer kurzzeitig. Es war sein klingelndes Smartphone auf dem Couchtisch welches diesen leicht nervigen Ton von sich gab, vibrierte und blinkte als würde es gleich krepieren.
Shotaro!!! Erst einer, dann zwei und dann auch der dritte Wutgeist entschlüpfte ihr. Wie hast du VOLLIDIOT es geschafft bei diesem Film dabei zu sein? "Er ist für die Filmmusik zuständig. Habt ihr das nicht im Drehbuch stehen sehen?"
Ich seufzte und sah auf das alte Bild. Inzwischen waren Jahre vergangen das ich beide das letze Mal gesehen hatte, meinen besten Freund Kuon und meine beste Freundin Kyoko. Schluckend stand ich vor der Agentur in der das Arsch von Shotaru Fuwa arbeite, de
Nach ihrer Rückkehr nach Tōkyō muss Kyōko erkennen, dass nichts ist, wie sie es verlassen hat. Doch Veränderungen müssen nicht unbedingt schlecht bleiben, wenn man den Mut hat, sie weiter zu verändern.
Kyoko starrte mit Tränen der Erleichterung und Freude auf Kanae und anschließend auf den Brief. Es war ein einfacher Brief, ohne viel Text. Aber ihr Gesicht und das einer Fremden waren in der Mitte gezeichnet. Sie hielten sich an den Händen und lächelten
Textauszug: "Ah Rensan, darf ich dir meine bezaubernde Freundin vorstellen: Mogami Kyouko aka Kyoko. Liebling, das ist mein Kollege und Superstar Tsuruga Ren", scheu lächelte eine engelsgleiche Kyoko dem grossen Schauspieler entgegen.NEIN, nein das durfte
Don´t be to hard to me it´s my first time writing an ff in english
have fun__________________________________________________________________________
Oh how he hated this. Today was a cruel day.
"Ich habe ihm geglaubt, Miss Menno.
Ich hatte ihm geglaubt und darauf vertraut, dass er die Wahrheit sagte. Er war der einzige Mann dem ich so sehr vertraut habe. Wieso hat er mir es denn nie erzählt?“
Kapitel 30: Ren hatte diesen Ort aber auch nicht gewählt, um hier groß einkaufen zu gehen. Er wusste, dass Kyoko kein Geschenk, das er hier für sie kaufen könnte, annehmen würde. Er wollte ihr einfach nur diesen Ort zeigen, [...]
Er strich ihr eine Strähne hinters Ohr, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte: „Ich weiß es eben sicher.“, sein Blick wanderte langsam zu ihrem Mund: „Wäre nicht das erste Mal.“...
Sie lächelte frech:„Er hat geküsst wie ein Fisch.“...
Ein kleines Mädchen sang irgendwo in der Ferne. Bienen und Hummeln summten irgendwo in den Blumen, die am Wegesrand wuchsen. Es war Sommer...
Für eine Sekunde überkam mich eine ferne Erinnerung.
„Dreh dich um!“, rief ein anderer. „Oder traust du dich nicht?“ (...) Kuon tat den Jungen den Gefallen. Er drehte sich um. Aber bereits ein paar Minuten später würden sich alle Beteiligten wünschen, er hätte es nie getan.
Auf einem Steg, der weit in das Meer hineinreichte, saß ein Junge. Ohne sich weiter von der Dunkelheit stören zu lassen, die um ihm herum Besitz von der Welt ergriff, ließ er seine Füße über den immer höher werdenden Wellen baumeln.
Seine Augen glitzerten in der Morgensonne, als Tsuruga-san auf seinem Balkon stand und auf das frisch erwachte Tokio blickte. Sein offenes Hemd wehte im leichten Wind. Warum wurde ihm bloß dieser Werbespot aufgehalst? Mit Sicherheit konnte er es Lory-san verdanken.
„Mogami-san“, mit einem beschwichtigenden und sanften Unterton versuchte Ren den verzweifelten Wasserfall vor sich zu beruhigen, „es ist alles okay.“ Er kniete sich ebenfalls hin und lächelte Kyoko liebevoll an.
Am liebsten hätte Shoutaro die Zeitung in Einzelteile zerrissen. In Milliarden kleine Einzelteile, damit nichts mehr von dem übergroßen Titelbild und dem dazugehörigen Text zu erkennen war, denn dieser kotzte ihn einfach nur an.
5. Oneshot (Naruto): Ino-san wich zurück, wie geschlagen. Ihre Augen waren eisblau nun, kalt, kalt, mir ist so kalt.
„Ich habe mich noch nicht aufgegeben, Hinata.“
„Du bist egoistisch, meinst du.“